Estera Damsa
Herkunft:
Österreich
GM Missionarin seit:
2018
Arbeitsfeld:
Costa Rica
Projektnummer
Bei Spenden bitte immer angeben!
Herkunft:
Österreich
GM Missionarin seit:
2018
Arbeitsfeld:
Costa Rica
Bei Spenden bitte immer angeben!
November 2018 – Juni 2021
Estera Damsa, in Rumänien geboren und in Wien aufgewachsen, ist von Beruf Software Quality Control Engineer. Während ihres Studiums hat sie zahlreiche Missionseinsätze in Moldawien organisiert und verschiedene Waisenhäuser besucht. Während ihrer Zeit in Aachen hat sie bei den Royal Rangers die Startergruppe 6 Jahre geleitet. 2018 hat Gott sie gerufen, die Arbeit von Metro Ministries in Costa Rica zu unterstützen.
Ihre Vision ist es, den Kindern und Eltern in den Slums zu helfen, ihren Halt und ihre Identität in Jesus zu finden.
Sie wird sich auch als Hausmutter um die Metro Base, sowie den Freiwilligen in San Jose kümmern.
September 2021 – jetzt
Estera Damsa arbeitet seit September 2021 unter der lokalen costaricanischen Gemeinde und hat eine eigene Organisation ins Leben gerufen. Dabei sollen verschiedene Kurse die auf die Nöte der Menschen und deren Familien die in Randgebieten von San Jose leben, angeboten werden. Die Pandemie hat viele Lücken in der Schulbildung der Kinder hinterlassen. Durch Nachhilfe in Mathematik, Spanisch, Englisch, usw. soll dem entgegengewirkt werden. Des Weiteren sollen die Kinder auch die Möglichkeit haben ein Instrument zu lernen. Auch für die Eltern sollen Finanzkurse, Kindererziehungskurse, usw. angeboten werden.
Das Ziel ist es, dass Einheimische motiviert und begeistert werden, sich an dem Projekt zu beteiligen, um gemeinsam Menschen in ihrer Not zu begegnen und praktische Hilfe zu leisten.
Bei all dem soll Jesus in den Mittelpunkt gestellt werden.
Jede Woche werden auch Kinderprogramme durchgeführt, an denen wegen der Pandemie eine begrenzte Kinderanzahl teilnehmen können.
Dank dem bekannten Modell von Metro Ministries können hundert und mehr Kinder wöchentlich an den spannenden und öffentlich zugänglichen Kinderprogrammen teilnehmen.
Durch diese Programme sowie durch Bastel-Clubs, Hausbesuche und Jüngerschaftsprogramme sind die Mitarbeiter in immer den gleichen Slums konstant präsent und können somit tiefgehende Beziehungen zu den Kindern und ihren Familien aufbauen.
Auch wenn diese Kinder weiterhin mit den Auswirkungen der Armut oder mit den Gefahren der Banden, Gewalt und Missbrauch konfrontiert sein werden, so wollen die Mitarbeiter für sie da sein und sie auf das Leben durch die verändernde Liebe Christi hinweisen.