Anonyme Missionare

Nicht alle unsere Missionare stellen sich mit Namen und Foto auf unserer Webseite vor.

Hier wollen wir von Missionaren berichten die in Ländern oder Gegenden leben, in denen religiöse und ethnische Spannungen immer wieder zu Ausschreitungen führen, die nicht nur für die lokale Bevölkerung sondern auch für ausländische Missionare gefährlich werden können.

An manchen Orten sorgen religiöse Konflikte für Auseinandersetzungen, die sich durch einseitige Wahrnehmung oder Konkurrenzdenken verschärfen können.

An anderen Orten ist christliche Missionierung seitens der Regierung verboten und kann zu strafrechtlicher Verfolgung führen. Unter solchen Bedingungen gehen Missionare und ihre Mitarbeiter vor Ort große Risiken ein.

Aus diesem Grund wollen wir Euch hier unsere Missionare, die in potentiell gefährlichen Gegenden arbeiten, vorstellen ohne ihre Namen zu nennen. Die Angaben sind weitgehend anonymisiert.

Unterstützung

Möchtest du unsere anonymen Missionare unterstützen und sie damit ermutigen?
Bitte erwähne bei deiner Überweisung das entsprechende Projekt, damit wir es richtig zuordnen können.

Im Namen unserer Missionare sagen wir von Herzen: DANKE!

Nordafrika

„In Nordafrika – dem ersten Expansionsgebiet muslimischer Eroberer in Afrika – bekennt sich heute die absolute Mehrheit der Bevölkerung zum Islam” [1]

Die Globe-Missionare, die in Nordafrika arbeiten, teilen ein Anliegen: Sie wollen, dass durch ihren Einsatz die lebendige Hoffnung Jesu Christi auch dort vermittelt wird, wo sich mancher nicht hinwagt.

Projekt A

„Die Menschen hier stecken voller Potential“, schreibt unsere Missionarin: „Viele junge Menschen sind motiviert, aber sie brauchen die richtigen Rahmenbedingungen, damit sie sich entfalten können… Eines Tages während der Regenzeit schaute ich hinaus und war erstaunt darüber, wie alles zu blühen begann– all das Grüne, wo man kurz zuvor nur trockenes Land gesehen hatte. Und doch war das Potenzial immer da gewesen.

Genau so sehe ich auch die Menschen aufblühen, wenn Gott die Gaben, die in ihnen stecken, zur Entfaltung bringt.“

„Wir orientieren uns bei unserer Arbeit nach dem klassischen Prinzip der Entwicklungshilfe: Hilfe zur Selbsthilfe. Ich glaube, dass wir den Menschen vor Ort helfen können und sollen, in die Eigenständigkeit zu kommen.“

Mittelmeerraum und Vorderasien

Die Länder dieser Region sind geprägt von konfessionellen und interreligiösen Spannungen und Kriegen. Die Missionare, die in diesen Ländern arbeiten, brauchen Gebet für Gottes Schutz und Weisheit.

Projekt B

Unsere Missionare in diesem Land haben ein Herz für die Nationen und sind vollzeitlich in einem Gebetshaus im Mittelmeerraum tätig.

Sie dienen schon seit sehr vielen Jahren als Gebetsmissionare an ihrem Einsatzort und dienen sowohl der lokalen Bevölkerung wie auch Gästen aus aller Welt.

In mehrwöchigen Seminaren bringen sie den Teilnehmern das Vaterherz Gottes näher und schließen so vielen die Bibel tiefer auf.

Projekt C

Eine unserer Missionarsfamilien arbeitet in einem Land Vorderasiens. Ihre Vision ist der Bau „eines Netzwerkes von sich reproduzierenden Haus-Gemeinden im ganzen Land, das ohne ausländische Unterstützung lebensfähig ist und selbst Missionare aussendet“.

Diese Missionare wollen in einem unerreichten Land Gottes Liebe weitergeben damit Menschen errettet werden und in ihre Berufung hineinkommen, selbst Jünger Jesu zu werden, die seine Liebe weitergeben.

Mittelmeerraum und Vorderasien

Die Länder dieser Region sind geprägt von konfessionellen und interreligiösen Spannungen und Kriegen. Die Missionare, die in diesen Ländern arbeiten, brauchen Gebet für Gottes Schutz und Weisheit.

Projekt B

Unsere Missionare in diesem Land haben ein Herz für die Nationen und sind vollzeitlich in einem Gebetshaus im Mittelmeerraum tätig.

Sie dienen schon seit sehr vielen Jahren als Gebetsmissionare an ihrem Einsatzort und dienen sowohl der lokalen Bevölkerung wie auch Gästen aus aller Welt.

In mehrwöchigen Seminaren bringen sie den Teilnehmern das Vaterherz Gottes näher und schließen so vielen die Bibel tiefer auf.

Projekt C

Eine unserer Missionarsfamilien arbeitet in einem Land Vorderasiens. Ihre Vision ist der Bau „eines Netzwerkes von sich reproduzierenden Haus-Gemeinden im ganzen Land, das ohne ausländische Unterstützung lebensfähig ist und selbst Missionare aussendet“.

Diese Missionare wollen in einem unerreichten Land Gottes Liebe weitergeben damit Menschen errettet werden und in ihre Berufung hineinkommen, selbst Jünger Jesu zu werden, die seine Liebe weitergeben.

Südostasien

Projekt D

In dieser Region Südasiens prallen Religionen und Weltanschauungen aufeinander und neben schwindelerregendem Wirtschaftswachstum existiert wachsende soziale Ungerechtigkeit.

Hier arbeitet ein europäisches Missionarsehepaar seit vielen Jahren daran, einheimische Christen und Gemeinden für die Ausbreitung des Reiches Gottes in ihrem Land zu motivieren und auszurüsten.

Nach verschieden Ansätzen haben sie erkannt:
Gemeindegründungsbewegungen lassen sich weder aus dem Boden stampfen noch genau nach Buch produzieren. Dagegen sehen sie das beste Potential, wo durch persönliche Beziehung, Ermutigung, und Gebet Vertrauen in ihre einheimischen Kollegen wächst

Sie machen Gemeinden vor Ort mit der Natürlichen Gemeindeentwicklung (engl. NCD) bekannt. Dabei bilden lokale Coaches aus, die den Gemeinden zur Verfügung stehen. Weiter arbeiten sie daran, schon existierende, international zugängliche Begleitmaterialien in kulturangepasster Weise umzuformen und zu ergänzen. Sie mussten feststellen: „Die Macht der Tradition, Selbstzufriedenheit, und oftmals sogar Übersättigung mit christlichen Angeboten stehen der Offenheit gegenüber einem aufrichtigem Gesundheits-Check, wie NCD ihn anbietet, noch sehr im Weg.“

Lasst uns beten für Gemeinden und Gemeindeleiter, deren Herz offen ist, das Reich Gottes mithilfe von NCD in ihren Gemeinden besser zu reflektieren und entsprechend in die Gesellschaft hinauszutragen.

Durch finanzielle Unterstützung wird dazu beigetragen, dass noch mehr Gemeinden an Gesundheit zunehmen und so zur Ehre Gottes wachsen und gedeihen können.

Projekt E

Eine weitere Missionarin arbeitet mit Kindern und Jugendlichen in einem südostasiatischen Land. Die überwiegende Mehrheit der Menschen in diesem Land sind Muslime, und Armut ist weit verbreitet.

„Unser Ziel ist es“, so die Missionarin, „dass die Kinder Gott erleben, Liebe spüren, Familie haben und Sicherheit. Wir wünschen uns für jedes Kind, dass sie in ihrem Leben Stabilität haben und lernen, wie kostbar sie sind und dass Gott sie liebt, egal was sie tun. Wir wünschen uns, dass sie in Gott ihr volles Potential erreichen und ihr Leben sinnvoll leben. Wir wollen Gottes Wahrheit in dem Leben der Kinder sehen, die allein verändern kann. Ich glaube, dass die Kinder die Schlüssel Gottes sind ihre Familien und Land mit Gottes Botschaft zu erreichen und Veränderung zu bringen.“

Projekt F

Diese Missionarin leitete mehreren Jahre eine Bibelschule in einem der größten asiatischen Ländern, wurde durch Gottes souveräne Führung aber in ein etwas „sichereres“ asiatisches Land geführt. Nun dient sie von dort aus den Geschwistern und nutzt ihr Kontakte, sich von Gott in vielfältiger Weise gebrauchen zu lassen.

Die Allmacht und Kraft Gottes weiterzugeben, das liegt ihr sehr am Herzen. Durch die vielen Einladungen in unterschiedliche Länder und Gemeinden kann sie sehen, wie sie ein Werkzeug in Gottes Hand ist.

Projekt E

Eine weitere Missionarin arbeitet mit Kindern und Jugendlichen in einem südostasiatischen Land. Die überwiegende Mehrheit der Menschen in diesem Land sind Muslime, und Armut ist weit verbreitet.

„Unser Ziel ist es“, so die Missionarin, „dass die Kinder Gott erleben, Liebe spüren, Familie haben und Sicherheit. Wir wünschen uns für jedes Kind, dass sie in ihrem Leben Stabilität haben und lernen, wie kostbar sie sind und dass Gott sie liebt, egal was sie tun. Wir wünschen uns, dass sie in Gott ihr volles Potential erreichen und ihr Leben sinnvoll leben. Wir wollen Gottes Wahrheit in dem Leben der Kinder sehen, die allein verändern kann. Ich glaube, dass die Kinder die Schlüssel Gottes sind ihre Familien und Land mit Gottes Botschaft zu erreichen und Veränderung zu bringen.“

Projekt F

Diese Missionarin leitete mehreren Jahre eine Bibelschule in einem der größten asiatischen Ländern, wurde durch Gottes souveräne Führung aber in ein etwas „sichereres“ asiatisches Land geführt. Nun dient sie von dort aus den Geschwistern und nutzt ihr Kontakte, sich von Gott in vielfältiger Weise gebrauchen zu lassen.

Die Allmacht und Kraft Gottes weiterzugeben, das liegt ihr sehr am Herzen. Durch die vielen Einladungen in unterschiedliche Länder und Gemeinden kann sie sehen, wie sie ein Werkzeug in Gottes Hand ist.

International

Projekt G

Der Dienst dieser Missionarin ist sehr vielfältig und führt sie in fast jedes Land dieser Welt:

Er reicht von der Überprüfung schriftlicher und mündlicher Übersetzungen zur Leitung der Übersetzungs-und Checking Workshops für den Jesus Film. Dazu kommen Training und Schulung Einheimischer, workshops und Training sowie Ausbildung von Bibelübersetzern für die Jesus Film Sprachprojekte.

Weiter ist sie für das Mentoring einheimischer MTTs während des Übersetzungsprojektes, die Begleitung und das Mentoring von Gemeindegründern im Untergrund und Gebetseinsätze und prophetische Evangelisation zuständig.

Projekt H

Dieser Missionar arbeitet an Projekten in muslimischen Ländern. Zu den Projekten gehören der Aufbau eines Gebetshauses, Bibel-Publikationen, Bibelverteilungen, der Kontakt zu DMMs und Gemeindegründern.

Ihm liegt es auf dem Herzen, dass jeder Mensch Zugang zum Wort in der jeweiligen Muttersprache hat und eine Gemeinde in der Nähe ist, sodass Austausch, Jüngerschaft und gemeinsames Wachstum möglich sind.
Dabei wird, wenn vorhanden, in lokale Gemeinden investiert.

Sein „Leitvers“ findet sich in 2. Timotheus 2,2:
„Was du von mir gehört hast, das sollst du auch weiter geben an Menschen, die vertrauenswürdig und fähig sind, andere zu lehren.“

[1] „ Afrika-Schwerpunktthemen“Informationen zur politischen Bildung 303. (2/2009). S. 45. Web.

Photo Credit: Caleb Project 2006 and Globe Mission

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