Anonyme Missionare

Nicht alle unsere Missionare stellen sich mit Namen und Foto auf unserer Webseite vor.

Hier wollen wir von Missionaren berichten die in Ländern oder Gegenden leben, in denen religiöse und ethnische Spannungen immer wieder zu Ausschreitungen führen, die nicht nur für die lokale Bevölkerung sondern auch für ausländische Missionare gefährlich werden können.

An manchen Orten sorgen religiöse Konflikte für Auseinandersetzungen, die sich durch einseitige Wahrnehmung oder Konkurrenzdenken verschärfen können.

An anderen Orten ist christliche Missionierung seitens der Regierung verboten und kann zu strafrechtlicher Verfolgung führen. Unter solchen Bedingungen gehen Missionare und ihre Mitarbeiter vor Ort große Risiken ein.

Aus diesem Grund wollen wir Euch hier unsere Missionare, die in potentiell gefährlichen Gegenden arbeiten, vorstellen ohne ihre Namen zu nennen. Die Angaben sind weitgehend anonymisiert.

Unterstützung

Möchtest du unsere anonymen Missionare unterstützen und sie damit ermutigen?
Bitte erwähne bei deiner Überweisung das entsprechende Projekt, damit wir es richtig zuordnen können.

Im Namen unserer Missionare sagen wir von Herzen: DANKE!

Ostafrika

Die Globe-Missionare, die in Ostafrika arbeiten, teilen ein Anliegen: Sie wollen, dass durch ihren Einsatz die lebendige Hoffnung Jesu Christi auch dort vermittelt wird, wo sich mancher nicht hinwagt.

Projekt A

„Die Menschen hier stecken voller Potential“, schreibt unsere Missionarin: „Viele junge Menschen sind motiviert, aber sie brauchen die richtigen Rahmenbedingungen, damit sie sich entfalten können… Eines Tages während der Regenzeit schaute ich hinaus und war erstaunt darüber, wie alles zu blühen begann– all das Grüne, wo man kurz zuvor nur trockenes Land gesehen hatte. Und doch war das Potenzial immer da gewesen.

Genau so sehe ich auch die Menschen aufblühen, wenn Gott die Gaben, die in ihnen stecken, zur Entfaltung bringt.”

“Wir orientieren uns bei unserer Arbeit nach dem klassischen Prinzip der Entwicklungshilfe: Hilfe zur Selbsthilfe. Ich glaube, dass wir den Menschen vor Ort helfen können und sollen, in die Eigenständigkeit zu kommen.“

Projekt B

Es erschütterte uns zutiefst, als wir feststellten, dass es Völker gibt, die kaum oder keine Möglichkeit haben jemals von Gottes Liebe und seiner Errettung zu hören.
Auch erschreckte uns die Tatsache, dass die meisten dieser Länder keine angenehmen Reiseziele darstellten, sondern geprägt waren von Krieg, Terrorismus, harten Klimabedingungen und großer Armut.

Unsere Herzen waren hin und hergerissen durch Gottes Wort: »Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet allen Menschen die rettende Botschaft.«
Wie aber sollen diese Menschen diese Botschaft hören, wenn niemand hingeht und sie ihnen verkündet? Gottes Frage an uns war sehr deutlich: „Seid ihr bereit dahin zu gehen, wo ich euch hinsenden werde?“

Wir vertrauten Gott und ließen uns senden in ein Land, das seit Jahrzehnten gezeichnet ist vom Bürgerkrieg und Naturkatastrophen.
Islamisch-extremistische Milizen kontrollieren weitestgehend die politische Lage im Land und versuchen eine strenge Auslegung der Scharia durchzusetzen.
Die unsichere politische Lage erschwert die Tätigkeiten von Hilfsorganisationen und die Entwicklung des Landes.

Ein hoher Prozentsatz der Bevölkerung hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, medizinischer Versorgung und angemessener Bildung.

Gott hat offene Türen in dieses Land geschenkt, in dem wir mit unseren Berufen den Menschen dienen dürfen und viele Möglichkeiten haben, die errettende Botschaft der Liebe Gottes in Wort und Tat weiterzugeben.

Mittelmeerraum und Vorderasien

Die Länder dieser Region sind geprägt von konfessionellen und interreligiösen Spannungen und Kriegen. Die Missionare, die in diesen Ländern arbeiten, brauchen Gebet für Gottes Schutz und Weisheit.

Projekt C

Unsere Missionare in diesem Land haben ein Herz für die Nationen und sind vollzeitlich in einem Gebetshaus im Mittelmeerraum tätig.

Sie dienen schon seit sehr vielen Jahren als Gebetsmissionare an ihrem Einsatzort und dienen sowohl der lokalen Bevölkerung wie auch Gästen aus aller Welt.

In mehrwöchigen Seminaren bringen sie den Teilnehmern das Vaterherz Gottes näher und schließen so vielen die Bibel tiefer auf.

Projekt D

Eine unserer Missionarsfamilien arbeitet in einem Land Vorderasiens. Ihre Vision ist der Bau „eines Netzwerkes von sich reproduzierenden Haus-Gemeinden im ganzen Land, das ohne ausländische Unterstützung lebensfähig ist und selbst Missionare aussendet“.

Diese Missionare wollen in einem unerreichten Land Gottes Liebe weitergeben damit Menschen errettet werden und in ihre Berufung hineinkommen, selbst Jünger Jesu zu werden, die seine Liebe weitergeben.

Mittelmeerraum und Vorderasien

Die Länder dieser Region sind geprägt von konfessionellen und interreligiösen Spannungen und Kriegen. Die Missionare, die in diesen Ländern arbeiten, brauchen Gebet für Gottes Schutz und Weisheit.

Projekt C

Unsere Missionare in diesem Land haben ein Herz für die Nationen und sind vollzeitlich in einem Gebetshaus im Mittelmeerraum tätig.

Sie dienen schon seit sehr vielen Jahren als Gebetsmissionare an ihrem Einsatzort und dienen sowohl der lokalen Bevölkerung wie auch Gästen aus aller Welt.

In mehrwöchigen Seminaren bringen sie den Teilnehmern das Vaterherz Gottes näher und schließen so vielen die Bibel tiefer auf.

Projekt D

Eine unserer Missionarsfamilien arbeitet in einem Land Vorderasiens. Ihre Vision ist der Bau „eines Netzwerkes von sich reproduzierenden Haus-Gemeinden im ganzen Land, das ohne ausländische Unterstützung lebensfähig ist und selbst Missionare aussendet“.

Diese Missionare wollen in einem unerreichten Land Gottes Liebe weitergeben damit Menschen errettet werden und in ihre Berufung hineinkommen, selbst Jünger Jesu zu werden, die seine Liebe weitergeben.

Südostasien

Projekt E

In dieser Region Südasiens, wo Religionen und Weltanschauungen ko-existieren, streben die Machthaber nach Vereinheitlichung unter die Mehrheitsreligion. Dabei wird Christenverfolgung in zahlreichen Regionen geduldet und teilweise sogar begünstigt. Und trotz beachtlichen Wirtschaftswachstum wächst soziale Ungerechtigkeit.

Hier arbeitet ein deutsch-französisches Missionarsehepaar seit vielen Jahren daran, einheimische Christen und Gemeinden zu besserer „Gesundheit“ (=Qualität“) zu verhelfen, denn gesunde Gemeinden tragen auf natürliche Weise zur Ausbreitung des Reiches Gottes bei.

Die von Christian Schwarz ins Leben gerufene „Natürliche Gemeindeentwicklung“ (engl. NCD) ist ein hilfreicher Weg zu Verbesserung oder Erhalt von Gemeindegesundheit. Ein nach Forschungsergebnissen erstellter Fragebogen, der 8 universale und essenzielle Gesundheitsprinzipien misst, gibt einer Gemeinde die Gelegenheit, ihre aktuelle Gesundheit zu erkennen und dem Ergebnis entsprechend zu verbessern, am besten durch Hebung des „Minimumfaktors“, d.h. des am wenigsten berücksichtigen Gesundheitsprinzips, und in Begleitung eines NCD Coachs.

NCD war im Land schon bekannt, aber den dortigen Gemeinden aus technischen Gründen noch nicht zugänglich. Die erforderliche Normierung des Fragebogens, Erstellung kulturangepasster Begleitmaterialien, und Ausbildung einheimischer Coaches waren die Vorbereitung für heutige Anwendung von NCD. Während unsere Coaches die direkte Begleitung der Gemeinden übernehmen, bleiben unsere Aufgaben die Betreuung unserer Coaches, das Schaffen neuer Verbindungen zu Gemeindeleitern im ganzen Land, und Erstellung von Übersetzungen in verschiedene Hauptsprachen des Landes.

Nicht jede Gemeinde ist offen für einen aufrichtigem Gesundheits-Check, wie NCD ihn anbietet. Lasst uns beten für fruchtbare Kontakte zu Gemeindeleitern, deren Herz für das Reich Gottes schlägt und die zu Multiplikatoren für gesunde Gemeinden werden.

Finanzielle Beiträge für dieses Land dienen der Effektivität unserer Coaches und der Verbreitung von NCD im Land durch weitere Übersetzungen.

Seit der Coronakrise ist unser Aufenthalt dort auf 6 Monate pro Jahr beschränkt. Die andere Jahreshälfte setzen wir uns nun in Frankreich für Gemeindegesundheit ein. Auch hier suchen wir Kontakte zu interessierten Gemeindeleitern. In dieser so anderen Kultur erkunden wir beste Wege zur Gemeindebegleitung und wollen auch das schon lange mögliche, aber kaum mehr angewandte NCD wiederbeleben, indem wir die wichtigsten Begleitmaterialien in Französisch verfügbar machen und ein Team für die Aufgabe des „National Partner“ finden.

Finanzielle Beiträge für Frankreich decken die entstehenden Ausgaben, wie z. B. Reise- und Druckkosten.

Projekt F

Eine weitere Missionarin arbeitet mit Kindern und Jugendlichen in einem südostasiatischen Land. Die überwiegende Mehrheit der Menschen in diesem Land sind Muslime, und Armut ist weit verbreitet.

„Unser Ziel ist es“, so die Missionarin, „dass die Kinder Gott erleben, Liebe spüren, Familie haben und Sicherheit. Wir wünschen uns für jedes Kind, dass sie in ihrem Leben Stabilität haben und lernen, wie kostbar sie sind und dass Gott sie liebt, egal was sie tun. Wir wünschen uns, dass sie in Gott ihr volles Potential erreichen und ihr Leben sinnvoll leben. Wir wollen Gottes Wahrheit in dem Leben der Kinder sehen, die allein verändern kann. Ich glaube, dass die Kinder die Schlüssel Gottes sind ihre Familien und Land mit Gottes Botschaft zu erreichen und Veränderung zu bringen.“

Projekt F

Eine weitere Missionarin arbeitet mit Kindern und Jugendlichen in einem südostasiatischen Land. Die überwiegende Mehrheit der Menschen in diesem Land sind Muslime, und Armut ist weit verbreitet.

„Unser Ziel ist es“, so die Missionarin, „dass die Kinder Gott erleben, Liebe spüren, Familie haben und Sicherheit. Wir wünschen uns für jedes Kind, dass sie in ihrem Leben Stabilität haben und lernen, wie kostbar sie sind und dass Gott sie liebt, egal was sie tun. Wir wünschen uns, dass sie in Gott ihr volles Potential erreichen und ihr Leben sinnvoll leben. Wir wollen Gottes Wahrheit in dem Leben der Kinder sehen, die allein verändern kann. Ich glaube, dass die Kinder die Schlüssel Gottes sind ihre Familien und Land mit Gottes Botschaft zu erreichen und Veränderung zu bringen.“

International

Projekt G

Der Dienst dieser Missionarin ist sehr vielfältig und führt sie in fast jedes Land dieser Welt:

Er reicht von der Überprüfung schriftlicher und mündlicher Übersetzungen zur Leitung der Übersetzungs-und Checking Workshops für den Jesus Film. Dazu kommen Training und Schulung Einheimischer, workshops und Training sowie Ausbildung von Bibelübersetzern für die Jesus Film Sprachprojekte.

Weiter ist sie für das Mentoring einheimischer MTTs während des Übersetzungsprojektes, die Begleitung und das Mentoring von Gemeindegründern im Untergrund und Gebetseinsätze und prophetische Evangelisation zuständig.

Projekt H

Dieser Missionar arbeitet an Projekten in muslimischen Ländern. Zu den Projekten gehören der Aufbau eines Gebetshauses, Bibel-Publikationen, Bibelverteilungen, der Kontakt zu DMMs und Gemeindegründern.

Ihm liegt es auf dem Herzen, dass jeder Mensch Zugang zum Wort in der jeweiligen Muttersprache hat und eine Gemeinde in der Nähe ist, sodass Austausch, Jüngerschaft und gemeinsames Wachstum möglich sind.
Dabei wird, wenn vorhanden, in lokale Gemeinden investiert.

Sein “Leitvers” findet sich in 2. Timotheus 2,2:
„Was du von mir gehört hast, das sollst du auch weiter geben an Menschen, die vertrauenswürdig und fähig sind, andere zu lehren.“

Photo Credit: Caleb Project 2006 and Globe Mission

Wenn du eines der hier aufgelisteten Projekte unterstützen willst,
schicke uns eine Nachricht mit Verweis auf die Region und das Projekt.