Emmanuel und Judith Yawe
Herkunft:
Uganda / Deutschland
GM Missionare seit:
2015
Arbeitsfeld:
Uganda
Projektnummer
Bei Spenden bitte immer angeben!
Herkunft:
Uganda / Deutschland
GM Missionare seit:
2015
Arbeitsfeld:
Uganda
Bei Spenden bitte immer angeben!
Dies steht für Kisaakye Child Empowerment and Rehabilitation Organisation. Wir arbeiten mit vier weiteren Freiwilligen zusammen auf das Ziel hin, dass die Gesellschaft selbst Verantwortung für Kinder mit Behinderung übernehmen kann.
1. Inklusive Grundschule Mount Zion
Die Mount Zion Schule wird von gesunden Kindern sowie Kindern mit Behinderung besucht. Sie erhalten hier Zeichenspracheunterricht, Training der Aktivitäten des täglichen Lebens=ADLs (Waschen, einkaufen, kochen etc.) sowie das Training von beruflichen Fertigkeiten wie Nähen und Ketten erstellen. Diesen Bereich wollen wir noch zu einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung ausbauen. Wir haben ein Patenschaftsprogramm gestartet. Zudem gibt es hier ein Internat. Besonders für Kinder mit Behinderung ist die Anfahrt oft schwer. Als Ziel haben wir es uns gesetzt, dass alle Kinder in unserem Programm (350) die Schule besuchen. Gerade sind wir dabei die Schlafsäle und weitere Klassenzimmer fertigzustellen. Wir starten dieses Jahr vor Weihnachten mit einem Kindercamp um biblische Werte und Selbstwert zu prägen.
2. Therapiezentrum
In unser Therapiezentrum bringen Klienten neue Kinder. Hier findet die Hilfsmittelversorgung (Rollstühlen etc.) statt. Ebenso verteilen wir Nahrungsergänzungsbrei für unterernährte Kinder und Epilepsie Medikamente. Zudem arbeiten wir an einem Malaria- und Epilepsieaufklärungsprogramm und Ernährungstraining. Das Fernziel ist ein Reha-Zentrum mit Apotheke, das sich finanziell selbst trägt.
3. Hausbesuche
Um unsere Vision zu erreichen, müssen wir direkt in die Familien um diese zu beraten, ermutigen und in die Therapie der Kinder mit einzubeziehen. Wir nehmen die Kinder bewusst nicht aus der Familie heraus.
1. Emotional:
Familien sollen mit Liebe für diese Kinder erfüllt sein. Kinder sollen im Selbstwert gestärkt werden.
2. Physisch:
regelmäßige Therapie und körperliche Hygiene durch Familie und Therapeuten.
3. Geistlich:
durch Gebet und das Vermitteln biblischer Werte soll sich die Einstellung gegenüber den Kindern vom Negativen zum Positiven verändern.
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