Andrea Bukowski
Herkunft:
Deutschland
GM Missionarin seit:
2019
Arbeitsfeld:
Japan / Europa
Projektnummer
Bei Spenden bitte immer angeben!
Herkunft:
Deutschland
GM Missionarin seit:
2019
Arbeitsfeld:
Japan / Europa
Bei Spenden bitte immer angeben!
Schon als Kind hörte ich den Ruf Gottes in Mission zu gehen.
Als Teenager und junge Erwachsene konnte ich in verschiedenen Ländern Missionare und Gemeindegründer in den Ferien unterstützen, später selbst nach Malaysia gehen, um in Zusammenarbeit mit einem Partnerprojekt eine „School of Worship“ aufzubauen.
1995/96 begann eine Reise des Gebets ins Herz Gottes für die Länder in Ostasien, die sogenannten „Chopstick- Nations“, insbesondere Japan. Durch Einblick in Kultur und Sprache, mit Hilfe japanischer Freunde und etlichen Reisen nach Japan lernte ich dieses wunderbare Volk und die missionarische Arbeit vor Ort kennen.
Japan, das Land der aufgehenden Sonne ist eine reiche Industrienation, in der es viel Hoffnungslosigkeit gibt, insbesondere unter der jungen Generation.
Die Japaner, die zweitgrößte unerreichte Volksgruppe der Welt (126 Mio.) war lange Zeit dem Evangelium gegenüber verschlossen. Anders heute. Menschen öffnen sich für Gott, erleben sein Wirken, bekommen Lebensperspektive und Hoffnung für die Zukunft (Jeremia 29,11).
Als Missionarin unterstütze ich insbesondere Leiter und Gründer wie zum Beispiel Awakening Tokyo.
Ein besonderes Vorrecht ist es für mich auch der verfolgten Kirche in Nordkorea zu dienen, für „One Korea“ mit vielen Gläubigen weiter zu beten. Durch einen Ermutigungsdienst kann ich nordkoreanische Gläubige segnen und in nordkoreanische Leiter und Initiativen säen.
Be a world changer who partners with God to bring transformation
Schwerpunkt meiner Tätigkeit ist es Leiter und Gründer zu stärken durch Trainings, Coaching, persönliche Ermutigung und Freisetzung in den unterschiedlichen Lebens-und Bauphasen
Seit 2022 bin ich Teil des Teams von Towncrier Europe. Wir sind unter dem Dach von Christian International und arbeiten unter Anderem auch mit Transform our World und Global Counsel of Nations zusammen.
Towncrier Europe versteht sich als ein Apostolic Kingdom Equipping Center in Europa für Menschen, die innerhalb der Gesellschaft im „Market Place“ wirken (Seven mountain mandate: family, religion, education, goverment, media, celebration, economics).
Unser Herz ist es Menschen, insbesondere Leiter, Gründer und Verantwortungsträger zu ermutigen, indem wir sie in ihrer Identität und Berufung freisetzen um Gottes Gegenwart in ihren Wirkungkreis zu bringen, so dass Städte, Regionen und ganze Nationen transformiert werden (2. Timotheus 2, 2).
Ein weiterer Teil stellen Training und Ausbildung, Mentoring und Freisetzung prophetischer Menschen (Stimmen) in Europa dar, so dass Gott sie gebrauchen kann in ihrem Mandat und Wirkungsfeld ob in der Region oder auch auf nationaler Ebene. So können sie Hoffnung und Orientierung bringen und Jesus bekannt zu machen.
Die manifeste Gegenwart von Jesus und Gebet sind die Fundamente zu allem was wir tun in Transformation.
Die letzten zehn Jahre arbeitete ich zunächst als Missionarin in einem Gebetshaus in Süddeutschland, später im regionalen (Gebetsberg Höchsten) und nationalen (Wächterruf Deutschland) sowie internationalen Wächterdienst (Watchmen for the Nations) in Europa und Ostasien sowie prophetischen Ermutigungs- und Trainingsdienst innerhalb Europas. Auch Gebetshausgründern in Europa darf ich nach wie vor zur Seite stehen.
Wir konnten in den letzten Jahren erleben wie Gebetshäuser, Gebetsinitiativen oder apostolische Bewegungen überall im Land entstanden, die in ihren verschiedenen Aufträgen die geistliche Atmosphäre zunehmend prägen und in den Städten und Regionen eine großartige Veränderung zum Gutem bewirken durch Versöhnung, Einheit, Erneuerung und Transformation in Kirche und Gesellschaft.
Gottes Herz war es schon immer Gemeinschaft mit uns zu haben. So verstehen sich diese Bewegungen und Initiativen mit dem Mandat „das Volk zuzurüsten“ (Lk. 1,7) und den Leib Christi zur Gestaltung der Schöpfung und des Landes „hervorzurufen“ (1. Mo 1,28).
Auch regionale Dienste entstanden wie z. B. soziale Arbeit unter Flüchtenden, aber auch verschiedenste Gebetsteams für Verantwortungsträger in Politik und Gesellschaft in den Städten und apostolische „Hubs“.
Einen Artikel zur Gebetshäusern /Gebetsinitiativen findet ihr hier (Charisma 202- 4. Quartal 2022).
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